Preisträgerinnen 2021

Magdalena Hofer, BA
„Anerkennung und Verletzung“ pädagogische Beziehungen in der Elementarpädagogik
Univ.-Prof. Dipl.-Psych. Dr. Gniewosz
Universität Salzburg – Fachbereich Erziehungswissenschaft

Daniela Wrumnig, MA

MINT in der Elementarpädagogik.

Betreuer: Mag. Dr. Andreas Paschon, Paris-Lodron-Universität Salzburg

 

MMag.a Laura Burkhardt, PhD

Kommunikation zwischen Eltern und elementarpädagogischen Fachkräften im Kindergarten – Relevanz, Beschaffenheit und Einflussfaktoren.

Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Wilfried Smidt Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zweitbetreuer: Univ.-Prof. Dr. Josef Aigner, Zweitgutachter: Univ.-Prof. Dr. Peter Cloos)

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Ehrenkomitee

Erstmals wird  2021 auch ein Ehrenkomitee bei der Vergabe des HLN-Preis mitwirken. Im Ehrenkomitee sind folgende Personen vertreten:
  • Alina Schmidt (Bmbwf)
  • Kurt Kremzar (AK)
  • Eva Haubner (IV)
  • Erwin Greiner (Bildung Grenzenlos)
  • Bettina Wachter (EduCare)

Preisträgerinnen 2020

Regina Lins (Betreuerin: Tamara Katschnig, Fachhochschule Campus Wien)
„Übergang vom Kindergarten in die Schule. Transitionsprozess als pädagogische Herausforderung“
Kategorie: Bachelorarbeit

Nazime Öztürk (Betreuer: Henning Schluss, Universität Wien, Biwi)
„Der Zugang zu elementarpädagogischen Bildungsinstitutionen in Wien“
Kategorie: Masterarbeit

Eva Frick (Betreuerin: Tamara Katschnig, Universität Wien)
„Literalität. Sprachentwicklung und frühe Sprachförderung in elementaren Bildungseinrichtungen.
Kategorie: Dissertation

v.l.n.r: Mag. Dr. Rudolf Taschner (Bildungssprecher ÖVP), Dr.in Alina Schmidt (Bildungsministerium), Mag.a Dr. in Sonja Hammerschmid (Bildungssprecherin SPÖ), Regina Lins, Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Arthur Mettinger (Vizerektor FH Campus Wien), Nazime Öztürk, Eva Frick, Mag.a Martina Künsberg Sarre (Bildungssprecherin Neos, Mag. Jürgen Czernohorszky (Bildungsstadtrat Wien). Foto: Viktoria Miffek

Heide-Lex-Nalis Preis 2023

Die nächste Verleihung des Heide-Lex-Nalis Preises findet 2023 statt. Nähere Infos zum Call und der Veranstaltung finden Sie zeitgerecht auf dieser Homepage.

ÜBER DIE ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATS ZUR VERGABE DES HEIDE-LEX-NALIS-PREISES 2021

Die Mitglieder des Beirats werden jährlich für die Dauer des Vergabeprozesses vom EduCare-Vorstand angefragt und berufen und setzen sich aus Mitgliedern von EduCare und der Sektion Elementarpädagogik der ÖFEB zusammen. Für das Vergabejahr 2021 waren das (in alphabetischer Reihenfolge genannt):

  • Dr.in Johanna Bruckner, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
  • Prof. Dr. Lars Eichen, Universität Graz
  • Dr.in Maria Fürstaller, FH Campus Wien
  • Susanna Haas, MA, St. Nikolausstiftung
  • Professor Mag. Dr. Bernhard Koch, Pädagogische Hochschule Tirol
  • Barbara Lehner, MA, FH Campus Wien
  • Viktoria Miffek, Msc, EduCare
  • Lec. Mag. Dr. Andreas Paschon, Paris-Lodron-Universität Salzburg
  • Prof. Dr. Wilfried Smidt, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Koordination und Leitung des Beirats: Mag.a Nina Hover-Reisner
Administration: Mag. Georg Höllering

Der Beirat teilt sich für die Begutachtung der eingereichten Arbeiten in drei Subteams entsprechend der unterschiedlichen Kategorien von Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Dissertationen). Da Beiratsmitglieder ggf. auch Betreuer*innen eingereichter Arbeiten sind, werden die Subteams von der Koordinatorin des Beirats ausschließlich aus jenen Personen gebildet, die in keinerlei Naheverhältnis (Betreuer*in, Begutachter*in) zu eingereichten Arbeiten dieser Kategorie stehen. Die Subteams arbeiten unabhängig und unbefangen an der Begutachtung der Arbeiten.

Preisträgerinnen 2021

Magdalena Hofer, BA
„Anerkennung und Verletzung“ pädagogische Beziehungen in der Elementarpädagogik
Univ.-Prof. Dipl.-Psych. Dr. Gniewosz
Universität Salzburg – Fachbereich Erziehungswissenschaft

Daniela Wrumnig, MA

MINT in der Elementarpädagogik.

Betreuer: Mag. Dr. Andreas Paschon, Paris-Lodron-Universität Salzburg

 

MMag.a Laura Burkhardt, PhD

Kommunikation zwischen Eltern und elementarpädagogischen Fachkräften im Kindergarten – Relevanz, Beschaffenheit und Einflussfaktoren.

Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Wilfried Smidt Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zweitbetreuer: Univ.-Prof. Dr. Josef Aigner, Zweitgutachter: Univ.-Prof. Dr. Peter Cloos)

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Ehrenkomitee

Erstmals wird  2021 auch ein Ehrenkomitee bei der Vergabe des HLN-Preis mitwirken. Im Ehrenkomitee sind folgende Personen vertreten:
  • Alina Schmidt (Bmbwf)
  • Kurt Kremzar (AK)
  • Eva Haubner (IV)
  • Erwin Greiner (Bildung Grenzenlos)
  • Bettina Wachter (EduCare)

Preisträgerinnen 2020

Regina Lins (Betreuerin: Tamara Katschnig, Fachhochschule Campus Wien)
„Übergang vom Kindergarten in die Schule. Transitionsprozess als pädagogische Herausforderung“
Kategorie: Bachelorarbeit

Nazime Öztürk (Betreuer: Henning Schluss, Universität Wien, Biwi)
„Der Zugang zu elementarpädagogischen Bildungsinstitutionen in Wien“
Kategorie: Masterarbeit

Eva Frick (Betreuerin: Tamara Katschnig, Universität Wien)
„Literalität. Sprachentwicklung und frühe Sprachförderung in elementaren Bildungseinrichtungen.
Kategorie: Dissertation

v.l.n.r: Mag. Dr. Rudolf Taschner (Bildungssprecher ÖVP), Dr.in Alina Schmidt (Bildungsministerium), Mag.a Dr. in Sonja Hammerschmid (Bildungssprecherin SPÖ), Regina Lins, Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Arthur Mettinger (Vizerektor FH Campus Wien), Nazime Öztürk, Eva Frick, Mag.a Martina Künsberg Sarre (Bildungssprecherin Neos, Mag. Jürgen Czernohorszky (Bildungsstadtrat Wien). Foto: Viktoria Miffek

Preisverleihung

Die Preisverleihung findet am 10. Mai 2021 als Onlineveranstaltung statt. Die Preisträger*innen werden direkt bei der Veranstaltung veröffentlicht. Schirmherrschaft übernimmt Bildungsminister Heinz Faßmann.

  • Die Moderation und Vorstellung: Vorstand des Verein EduCare.
  • Worte von Bildungsminister Faßmann
  • Worte des wissenschaftlichen Beirat von Lars Eichen
  • Worte des Ehrenkomitees von Erwin Greiner
  • Präsentation der Arbeiten durch die Preisträger*innen & ein Statement der Betreuer*innen
  • Dauer der Veranstaltung ca. 1 Stunde

Über die Arbeit des wissenschaftlichen Beirats zur Vergabe des Heide-Lex-Nalis-Preises 2021

Die Mitglieder des Beirats werden jährlich für die Dauer des Vergabeprozesses vom EduCare-Vorstand angefragt und berufen und setzen sich aus Mitgliedern von EduCare und der Sektion Elementarpädagogik der ÖFEB zusammen. Für das Vergabejahr 2021 waren das (in alphabetischer Reihenfolge genannt):

  • Dr.in Johanna Bruckner, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
  • Prof. Dr. Lars Eichen, Universität Graz
  • Dr.in Maria Fürstaller, FH Campus Wien
  • Susanna Haas, MA, St. Nikolausstiftung
  • Professor Mag. Dr. Bernhard Koch, Pädagogische Hochschule Tirol
  • Barbara Lehner, MA, FH Campus Wien
  • Viktoria Miffek, Msc, EduCare
  • Lec. Mag. Dr. Andreas Paschon, Paris-Lodron-Universität Salzburg
  • Prof. Dr. Wilfried Smidt, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Koordination und Leitung des Beirats: Mag.a Nina Hover-Reisner
Administration: Mag. Georg Höllering

Der Beirat teilt sich für die Begutachtung der eingereichten Arbeiten in drei Subteams entsprechend der unterschiedlichen Kategorien von Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Dissertationen). Da Beiratsmitglieder ggf. auch Betreuer*innen eingereichter Arbeiten sind, werden die Subteams von der Koordinatorin des Beirats ausschließlich aus jenen Personen gebildet, die in keinerlei Naheverhältnis (Betreuer*in, Begutachter*in) zu eingereichten Arbeiten dieser Kategorie stehen. Die Subteams arbeiten unabhängig und unbefangen an der Begutachtung der Arbeiten.

  • Subteam zur Begutachtung der Bachelorarbeiten 2021: Haas, Miffek, Smidt, Eichen
  • Subteam zur Begutachtung der Masterarbeiten 2021: Bruckner, Koch, Lehner
  • Subteam zur Begutachtung der Dissertationen 2021: Paschon, Fürstaller

Die Entscheidung zur Vergabe der Preise wird nach den Vergabe-Kriterien vorgenommen. Die Mitglieder des Beirats schätzen die Qualität der eingereichten und anonymisiert vorliegenden Arbeiten nach einer Phase des Lesens und autonomen Begutachtens im Rahmen von Beiratstreffen ein und einigen sich auf die zu prämierende Arbeit der jeweiligen Kategorie. Sowohl der/die Autor*in der Arbeit, als auch der/die Betreuer*in sowie die Hochschule und das Studium, im Rahmen dessen die Arbeit verfasst wurde, wird für den Beirat unkenntlich gemacht und bleibt dies für den gesamten Prozess der Begutachtung. Für die Zuerkennung des Preises müssen die KO Kriterien erfüllt werden. Außerdem wurde ein Mindestpunktestand von 11 Punkten vorgegeben, um potenziell prämiert zu werden. Es können maximal 12 Punkte erreicht werden. Sollen in einer Kategorie keine Arbeiten eingereicht werden bzw. keine der eingereichten Arbeiten alle KO-Kriterien erfüllen, entscheidet der Beirat, ob der Preis in dieser Kategorie (in diesem Jahr) nicht vergeben wird oder in einer der anderen Kategorien ein 1. und ein 2. Preis vergeben werden. Der Preis wird in jeder der drei Kategorien an jene Person vergeben, die in der jeweiligen Kategorie die meisten Punkte erreicht. Bei Punktegleichstand wird im Beirat über die Vergabe abgestimmt (einfache Stimmenmehrheit).

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